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Es werden Posts vom Februar, 2022 angezeigt.

Coopetition - Apple, Google und Samsung

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Apple, Google und Samsung sind ein gutes Beispiel für Coopetition also der Kooperation von Wettbewerbern um strategische Allianzen und Wertschöpfungsnetze zu bilden, um die eigenen Umsätze zu stabilisieren und zu optimieren. Im Rahmen von Coopetition werden gemeinsame Entwicklungen vorangetrieben und  ein schändlicher Preiswettbewerb verhindert. Diese Win-Win-Strategie führt somit zu Wettbewerbsvorteilen für alle beteiligten Coopetitionpartner . Nicht nur  Apple, Google und Samsung arbeiten in diesem Sinne zusammen, auch bspw. im Bereich der Automatisierung oder KI arbeiten Hersteller und OEMs im Automotivebereich zusammen.   Quellen:  Barry J. Nalebuff, Adam M. Brandenburger:  Co-opetition: Competitive and coorperative business strategies for the digital economy . In:  Strategy & Leadership .  Band   25 ,  Nr.   6 , 1997,  S.   28–33 .;  Coopetition – Wikipedia

Boeing 737 max - Netflix Dokumentation über die erwartbaren Unfälle

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Führt man eine FEMA nur weitgenug stellt man fest: Am Anfang jedes Unfall steht oft eine (falsche) Managemententscheidung.  Eine FMEA - Failure Mode and Effects Analysis - ist eine Methode Fehlermöglichkeiten und Einflüsse auf sicherheitskritische Faktoren zu analysieren. Man wendet sie bei Unfällen an, um an die Unfallursachen zu kommen, oder man wendet sie beim Entwurf von Systemen an, um mögliche Fehlerursachen schon in der Designphase zu entdecken und zu eliminieren.  Fragt man bei einem Unfall nach der Ursache, kommt man entweder zu einem technischen Problem oder zu einem menschlichen Fehler des Piloten, des Fahrdienstleiters oder des Systembedieners. Fragt man weiter, warum es dieses technische Problem gab, oder warum der Bediener diesen Fehler gemacht hat, landet man zu oft bei Entscheidern, die auf Grund von Effizienz, also Zeit, Geld, Macht oder Prestige sich gegen Sicherheit entschieden haben.    In einer aktuellen Netflix Dokumentation werden die Entscheid...

Digital Leadership: Herausforderung für Führungskräfte

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Digital Leadership benötigt vertieftes Verständnis in den Themenfeldern "Cyber" und "Mensch" Die Digitalisierung verändert unsere Welt. Sie beeinflusst wie wir leben, wie wir kommunizieren und wie sich industrielle und administrative Prozesse verändern. Aber sie verändert auch wie geführt wird und wie geführt werden muss. Bedarf es dazu eines neuen Führungsstils: "Digital Leadership"? Ist dies eine neue Art der Führung? Was kann man darunter verstehen? Wie sieht ein auf die digitale Welt ausgerichteter Führungsstil aus? Digital Leadership spiegelt die Veränderungen in der Arbeitswelt und es stellt sich die Frage, ob jede Führungskraft auch zum „Digital Leader“ taugt. Sicher ist, dass „Digital Leaders“ - mehr als vielleicht heutige Führungskräfte -  in den Themenfeldern "Cyber" und "Mensch" ein vertieftes Verständnis benötigen. Wie denken, entscheiden, handeln Menschen in diesen neuen, digitalisierten Prozessen - aber auch was erwarten s...

Women4Cyber und Cybersicherheit in Europa

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Women4Cyber ist eine Initiative, die dazu beitragen soll, die geschlechtsspezifische Lücke bei den Fachkräften im Bereich der Cybersicherheit in Europa zu schließen. Bei der Verfolgung dieses Ziels ist es das Hauptziel, die Qualifizierung, Höherqualifizierung und Umschulung von Mädchen und Frauen in Richtung Cybersicherheitsausbildung und -berufe anzuregen und zu fördern. Als Service für die Community hat Women4Cyber Links zusammengestellt über interessante Online-Lernressourcen:  https://women4cyber.eu/news/resources Es handelt sich um Ressourcen, die  Women4Cyber für die Öffentlichkeit zusammenstellt.  Women4Cyber   stellen die Links lediglich der Gemeinschaft zur Verfügung.

Agile Entwicklungsmethoden und Anforderungen von Safety und Usability

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Modern: Agil. Alt: Wasserfall. Viele Richtlinien, Normen und Gesetze im Bereich Safety und Usability legen ein Vorgehen nach dem Wasserfallmodell nahe. Agiles Vorgehen in diesem Kontext ist schwierig, kompliziert, unangemessen?   Agile Entwicklung meint (Software-)Entwicklungsprozesse, die die Transparenz und Veränderungsgeschwindigkeit erhöhen und zu einem schnelleren Einsatz des entwickelten Systems führen sollen. Damit sollen Risiken und Fehlentwicklungen im Entwicklungsprozess minimiert werden. Die Entwurfsphase wird auf ein Mindestmaß reduziert, um im Entwicklungsprozess so früh wie möglich zu nutzbaren Produkten (ausführbare Software) zu gelangen. Diese werden eng mit dem Kunden und seinen Wünschen abgestimmt. Taugt das Vorgehen auch, um Safety, Usability und Security zu optimieren?