Jenseits von "sicher gehen" nach der Pionierin der Familientherapie der Therapeutin Virginia Satir
Nicht "auf sicher gehen", sondern selbstbestimmt handeln und denken. Diese Idee der Familientherapie findet sich, in abgewandelter Form, auch im Bereich "Safety" wieder bei Übergang von Safety-I zu Safety-II
Die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist,
– anstatt das, was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.
Die Freiheit, das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke,
– und nicht das, was von mir erwartet wird.
– und nicht das, was von mir erwartet wird.
Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen,
– und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
– und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche,
– anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.
– anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.
Die Freiheit, in eigener Verantwortung Risiken einzugehen,
– anstatt immer nur auf „Nummer sicher zu gehen“ und nichts Neues zu wagen.
– anstatt immer nur auf „Nummer sicher zu gehen“ und nichts Neues zu wagen.
(Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Virginia_Satir ; https://www.linkedin.com/posts/harald-schaub_fatale-irrt%C3%BCmer-zu-cyber-security-und-der-activity-6952925547999993856-1r_8?utm_source=linkedin_share&utm_medium=member_desktop_web)